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4) Vermeidung von geschlechterstereotypen oder -kontroversen Themenstellungen
 
Expertinnenerfahrungen zeigen allerdings, dass es bei Debatten zu geschlechtsspezifischen/geschlechtskontroversen Themen eher zu Intergruppenkonflikten kommt, wenn 50% Frauen und 50% Männer teilnehmen. Männer fühlen sich (bei computervermittelter Kommunikation) sogar besser verstanden, wenn der Frauenanteil in der Gruppe höher ist (vgl. Cornelius 2002, 192).



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