Installation performance mit: Erik Alalooga (Estland) und Mai Sööt (Estland)
Erik Alaloogas Ansatz ist die Herstellung einer flüchtigen Skulptur aus sozialer Aktion und bewegten Objekten, die nur durch das Agieren und Interagieren des Publikums realisiert/ Realität wird.
Kontext: Städte – Mega cties – sind die Manifestation Komplexer Systeme - aus inter-agierenden Steuermechanismen von digitalen Datenströmen und physischen Transportflüssen, Reglemetierungen und Transfers zwischen menschlichen und maschinellen Entscheidungs- und Steuermechanismen. Diese erzeugen und bilden in sich kryptographische Gebilde komplexer Codes - Ciphertext.
Die Decodierung und Auflösung des Ciphertexts - des kryptographischen Codes wird zum performance Akt und führt im besten Fall zur Befreiung eines realen gefangenen Menschen.
Das Projekt führt uns imaginativ und assoziativ in die kryptischen Systemmechanismen – dem “Hypertext” -der urbanen Geflechte, der Städte der Gegenwart – die Manifestationen unserer gegenwärtigen Lebenssituation - und platziert dort den Menschen als Teil einer Gegenwartsskulptur.
>kinematic mysterium< ist eine Arbeit zwischen Installation und Performance, das durch die anwesenden Personen (Publikum) durch ihre Aktion und Kooperation, ihren sozialen Handlungen, im Moment realisiert, bzw real sichtbar wird. Hier ist der Akt der Herstellung der Kreation gleich dem Akt der Wahrnehmung.
Moderation Thomas J. Jelinek continuing with: openLAB :: open end Sound ambience: Automatik
networking: Simon Häfele (sonance.net)
freier Eintritt
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Erik Alalooga
is an artist and since 2006, an instructor of interdisciplinary art at the Estonian Academy of Arts.
In Estonia he has a reputation for making kinetic sculpture characterized as macho, aggressive and dangerous ...
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LABfactory startet das Projekt underground city 21 jetzt auch in Wien
Mit einem En-actment des Starts des Projekts ...
Natürlich war der wirkliche Start anders ... aber was heisst wirklich, wenn die Wirklichkeit eine cerebrale Konstruktion unseres Denkens ist.
LABfactory öffnet im physischen Raum ein Tor zur underground city 21.
Die KünstlerInnen die im Rahmen des underground city projekts agieren werden Bewohner der Untergrundstadt.
Die ersten „Ehrenbewohner“ der >underground city 21<, die
die Welt der Stille mit ihren Fähigkeiten und Projekten betretend, sind
Erik Alalooga und Mai Sööt (Estland).
zum underground city 21 projekt
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